Ideen-Börse und Begegnungsort: Madsen sieht Waterkant-Festival als Innovations-Motor

Zwei Tage voller Ideen, Begegnungen und Überraschungen: Anlässlich des diesjährigen Waterkant-Festivals tummelten sich gestern und heute mehrere hundert gestandene und angehende Unternehmerinnen und Unternehmer, Macherinnen und Macher sowie Gäste aus dem In- und Ausland auf dem Kieler MfG-5-Gelände. Schwerpunkt des Festivals: Schleswig-Holstein als Energiewendegewinner, als Investitions- und Innovationsland und als Treiber in Richtung Green- und Climatetech.

Im Mittelpunkt des Festivals: Ein Ehemaligen-Austausch anlässlich der erfolgreichen StartUp Camps seit 2017 in Kiel, Lübeck und Flensburg (Foto). «Eine gute Gelegenheit, zu erfahren, was aus unseren ehemaligen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Wettbewerbe geworden ist», sagte Madsen.

Hier ein paar Impressionen des Festivals:

Insgesamt fanden fast 100 Sessions mit Teilnehmern aus der ganzen Welt statt. Das Themenspektrum: Mobility, Future of Cities, Future of Food bis hin zu Green Tech und Digital Health. Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen als Schirmherr dankte allen Sponsoren und Beteiligten für die bisherige Unterstützung und Kooperation. «Innovationen entstehen durch die Identifizierung von Problemen, Bedürfnissen oder neuen Technologien, die es erlauben, Prozesse zu verbessern oder neue Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln», sagte er. Die Landesregierung unterstützte Innovationen und aktiviere Potenziale über zahlreiche Programme und Projekte.

Madsen: «Der übergeordnete Gedanke dabei: den Transfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zu stärken, ein gutes Gründungsklima im Land zu erzeugen sowie erfolgversprechende Hebel in den Bereichen Fachkräftegewinnung, Weiterbildung und Internationalisierung anzusetzen.»

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