Eine Fahrt mit dem Shinkansen und ein Treffen mit einem „Holstein“-Kenner

Da kann ein norddeutscher Verkehrsminister glatt neidisch werden: Rasant, komfortabel und pünktlich – das sind die Attribute des „Shinkansen“, des weltbekannten Hochgeschwindigkeitszugs (320 km/h), mit dem unsere SH-Delegation gestern zwischen Kobe und Tokyo unterwegs war. «Was Technik, Sicherheit Komfort, Sauberkeit und Service geht, wohl der tatsächlich beste Hochgeschwindigkeitszug der Welt», sagte Claus Ruhe Madsen beeindruckt. Weiter sagte er zu dem Mega-Zug – Audio starten, Pfeil klicken.

Doch nicht nur der Verkehrssektor der japanischen Partnerregion Hyogo bietet aus Sicht von Madsen zahlreiche Anknüpfungspunkte zu Schleswig-Holstein. Das gelte für den Bereich der Medizin- und Gesundheitswirtschaft ebenso wie für den maritimen Sektor oder Sicherheitsfragen: So traf die Delegation auch auf den fließend Deutsch sprechenden Staatsminister für wirtschaftliche Sicherheit, Kiuchi Minoru. «Diese Begegnung mit einem Holstein-Fan in Japan war ein weiterer Beleg dafür, dass persönliche Kontakte durch nichts zu ersetzen sind», schwärmte Madsen.   

Treffen mit dem Minister für wirtschaftliche Sicherheit – Kiuchi Minoru lebte neun Jahre in Deutschland und kannte natürlich auch „Holstein Kiel“

Bei dem Gespräch ging es vor allem um die Reduzierung der wirtschaftlichen Abhängigkeiten in kritischen Infrastrukturbereichen und KI in der Wirtschaft im Zusammenspiel zwischen der regionalen, nationalen und internationalen Eben besprochen.

Zu seinem weiteren Programm der Reise und dem Aufenthalt in Tokio sagte der Minister weiter – Audio starten, Pfeil klicken…

Am morgigen Sonnabend wird die aus 50 Personen bestehende Delegation in Schleswig-Holstein zurückerwartet

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