Nach der klaren Positionierung der Bundesregierung für ein festes LNG-Terminal in Brunsbüttel legte Bundeswirtschaftsminister Habeck diese Woche noch einmal nach. Auch eine so genannte FRSU (Floating Storage Regasification Unit) – also ein schwimmendes LNG-Terminal – soll in der Elbestadt so rasch wie möglich einen festen Platz bekommen.
Hintergrund: Ein Terminal an Land kann bei einem Gesamtverbrauch in Deutschland von rund 90 Milliarden Kubikmeter jährlich rund 12 Milliarden Kubikmeter Erdgas aus dem Flüssiggas LNG (Liquified Natural Gas“) umwandeln. Ein schwimmendes Terminal schafft immerhin gut fünf Milliarden Kubikmeter. Für Landeswirtschaftsminister Bernd Buchholz eine riesige Chance und seine „Meldung der Woche“ – Video starten.