Bundesrat stellt heute Weichen für den Aufbau einer LNG-Struktur in Deutschland

Der Bundesrat will bei seiner heutigen Sitzung die Voraussetzungen dafür schaffen, dass in Deutschland der regulatorische Rahmen für die Errichtung einer LNG-Infrastruktur (Liquefied Natural Gas) in Deutschland verbessert wird. Das ist unter anderem eine Voraussetzung für den Bau eines LNG-Terminals in Brunsbüttel. 

Kern der Änderung ist die Verpflichtung der Fernleitungsnetzbetreiber, LNG-Anlagen an ihre Netze anzuschließen und die Anschlussleitungen zu betreiben. Die Kosten soll zu 90 Prozent der Fernleitungsnetzbetreiber tragen, die restlichen 10 Prozent sollen beim Anschlussnehmer (Betreiber der LNG-Anlage) verbleiben. Daneben sind Regelungen zur Vorbereitung des Netzanschlusses und zu seiner Realisierung vorgesehen. 

Die vorgesehenen Redner dazu sind heute Mittag:

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