
Bei der Abwicklung der Corona-Hilfen stehen sie dem Land mit ihrer Expertise bis heute zur Seite – gestern nutzten die Fachleute der global tätigen Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG ihren Besuch im Wirtschaftsministerium, um gemeinsam ein wenig nach vorn zu schauen.
Dazu tauschten sich Minister Claus Ruhe Madsen (links), Staatssekretärin Julia Carstens und unser Abteilungsleiter Sebastian Wilckens (3.v.l.) mit KPMG-Vorstand Torsten Kaiser (2.v.l.), Michael Köhler, Ex-Wirtschaftsminister Jost de Jager (2.v.r.) sowie Olaf Buske (rechts) über Optimierungen beim Management von Fördermitteln im Bereich Tourismus und Mittelstand aus. Nach den Worten von Madsen waren sich beide Seiten einig, dass vor allem die Möglichkeiten der Digitalisierung zwischen Unternehmen und Landesbehörden oder landeseigenen Förderinstituten wie der IB.SH bei Weitem noch nicht ausgeschöpft seien. „Wir schauen einfach zu sehr von gestern auf heute – und viel zu wenig in die Zukunft“, sagte Madsen nach dem Treffen.